Gungl — Joseph Gungl (József Gungl, * 1. Dezember 1810 in Zsámbék; † 31. Januar 1889 in Weimar) war ein ungarischer Komponist und Militärkapellmeister. Gungl wirkte ab 1834 als Oboist und Musikmeister einer österreichischen Militärkapelle. Mit einer… … Deutsch Wikipedia
Joseph Gungl — Naissance 1er décembre 1810 Zsámbék … Wikipédia en Français
Gungl — Gungl, Joseph, geb. 1810 in dem ungarischen Marktflecken Zsambeck, war anfangs Schullehrer, wurde 1835 Kapellmeister bei einem Feldartillerieregiment (damals in Grätz) u. 1843 Director eines eigenen, meistens aus steyerischen Musikern bestehenden … Pierer's Universal-Lexikon
Gungl — Gungl, Joseph, Tanzkomponist, geb. 1. Dez. 1810 zu Zsambek in Ungarn, gest. 31. Jan. 1889 in Weimar, war erst Schullehrergehilfe, trat dann als Hoboist ins Militär ein und leitete acht Jahre lang die Musik des 4. österreichischen… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Joseph Gungl — Walzerkomponist Josef Gungl, Gemälde von Wilhelm Trübner Joseph Gungl (József Gungl, * 1. Dezember 1810 in Zsámbék, Komitat Pest Pilis Solt Kiskun; † 31. Januar 1889 in Weimar) war ein ungarischer Komponist und Mil … Deutsch Wikipedia
Joseph Gungl — (December 1 1810 January 31 1889), was a Hungarian composer, bandmaster, and conductor.He was born in Zsámbék, Hungary. After working as a school teacher in Buda, and learning the elements of music from the school choirmaster, he became first… … Wikipedia
Liste der Biografien/Gu — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q … Deutsch Wikipedia
Liste der Komponisten/G — Komponisten klassischer Musik A B C D E F G H I J K L … Deutsch Wikipedia
31. Jänner — Der 31. Januar (in Österreich und Südtirol: 31. Jänner) ist der 31. Tag des Gregorianischen Kalenders, somit verbleiben 334 Tage (in Schaltjahren 335 Tage) bis zum Jahresende. Historische Jahrestage Dezember · Januar · Februar … Deutsch Wikipedia
Chaikovsky — Pjotr Tschaikowski, Öl auf Leinwand, 1893, Nikolai Kusnezow, Tretjakow Galerie Pjotr Iljitsch Tschaikowski (russisch Пётр Ильич Чайковский anhören?/ … Deutsch Wikipedia